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Lernen Sie, die Kunst des Content Lifecycle Managements zu meistern, um die Inhaltserstellung zu optimieren

Michelle Lim
Michelle Lim

In einer Welt, in der das Omnichannel-Marketing zur Norm geworden ist, erfreuen sich eine Vielzahl von Inhaltstypen wie etwa interaktive 360-Grad-Ansichten, Fotos, Grafiken und Videos einer zunehmenden Nachfrage. Marketing- und Kreativteams spüren möglicherweise bereits den Druck und fühlen sich oft mit dem Prozess der Inhaltserstellung überfordert.

Ohne eine Strategie zur Speicherung, Verbesserung und Archivierung sind Ihre unbezahlbaren Inhalte sowie Zeit, Ressourcen und Geld, die in die Inhaltsentwicklung investiert werden, vergebens. Untersuchungen zeigen sogar, dass die Inhalte bei 60 % der erfolgreichsten Marken chaotisch aufbewahrt werden. Es ist für Marken an der Zeit, die Kunst des Content Lifecycle Managements zu erlernen, um sicherzustellen, dass sie das Beste aus ihren Inhalten herausholen!

In diesem umfassenden Leitfaden werden wir genauer auf den Content-Lebenszyklus eingehen und erklären, warum er für Ihren Erfolg entscheidend ist. Wir werden jede Phase des Content-Lebenszyklus – von der Ideenfindung bis zur Archivierung – untersuchen und Ihnen umsetzbare Tipps und Tricks zur Optimierung Ihres Workflows verraten. Beginnen Sie damit, Ihren Prozess zu optimieren, Zeit zu sparen und Inhalte zu erstellen, die bei Ihrer Zielgruppe Anklang finden!

Was versteht man unter Content Lifecycle Management?

Wussten Sie, dass 40 % der Vermarkter im Schnitt zwei- bis fünfmal pro Woche visuelle Inhalte veröffentlichen? Die Planung, Erstellung, Optimierung, Organisation, Verteilung, Nachverfolgung und Aufbewahrung von Materialien während ihrer Existenz in Ihrem Unternehmen wird als Content Lifecycle Management (CLM) bezeichnet. Dabei handelt es sich um ein Rahmenwerk, das Unternehmen dabei helfen soll, Inhalte während ihres gesamten Lebenszyklus zu verwalten.

Einfach ausgedrückt ist CLM ein systematischer Ansatz zur Verwaltung von Inhalten, der sicherstellt, dass die richtigen Inhalte zur richtigen Zeit, für das richtige Publikum und im richtigen Format erstellt, bereitgestellt und gepflegt werden.Er umfasst verschiedene Maßnahmen, die darauf abzielen, den Wert von Inhalten im Laufe der Zeit zu maximieren und die mit der Erstellung und Verwaltung von Inhalten verbundenen Kosten und Risiken zu minimieren.

Welche Phasen umfasst der Content-Lebenszyklus?

Das Verständnis der verschiedenen Phasen des Content-Lebenszyklus kann Ihnen dabei helfen, eine effektivere, auf Ihre Geschäftsziele abgestimmte Inhaltsstrategie zu entwickeln.

Unbedingt beachtenswert ist, dass Ihre digitalen Assets wie Bilder, Videos, Logos und andere kreative Komponenten, aus denen sich Ihre Inhalte zusammensetzen, dieselben Phasen durchlaufen wie Ihre Inhalte. Daher kann behaupten, dass der Lebenszyklus digitaler Assets ähnliche Verläufe wie der Content-Lebenszyklus aufweist.

Phasen des Context-Lebenszyklus
Um effektiv zu sein, müssen Inhalte diese fünf Phasen durchlaufen. Von der Planung bis zur Aufbewahrung benötigen Sie eine systematische Methode zur Verwaltung Ihrer Inhalte.

Phase 1: Inhaltsplanung

So klischeehaft es auch klingen mag – wenn Sie es versäumen, zu planen, dann planen Sie, zu scheitern. Das Erstellen von Inhalten ohne eine solide Vorstellung oder Strategie in Bezug auf die Zielgruppe, Kommunikation und Vertriebskanäle bedeutet, dass sie wertlos sind.

In der Planungsphase werden Inhaltsideen und Strategien entwickelt. Dies ist die Grundlage des Content-Lebenszyklus, wobei Content-Manager oder Unternehmen ihre Ziele und Zielgruppe definieren und bestimmen, welche Inhalte ihnen am besten dienen. In dieser Phase ist es wichtig, sich für die eigenen Inhalte Ziele zu setzen und Leistungskennzahlen (KPIs) zur Erfolgsmessung festzulegen.

Einer der Hauptvorteile der Planungsphase besteht darin, dass sie dabei hilft, eine gemeinsame Vision unter den Beteiligten zu schaffen. Indem Sie den Zweck, den Umfang und die Zielgruppe Ihrer Inhalte definieren, können Sie sicherstellen, dass alle an der Erstellung Beteiligten auf dasselbe Ziel hinarbeiten.

Phase 2: Inhaltserstellung

In dieser Phase werden die eigentlichen Inhalte produziert. Texter, Designer und andere Kreative machen sich an die Arbeit, indem sie die Erkenntnisse aus der Planungsphase nutzen, um Inhalte zu entwickeln, die auf Ihre Ziele abgestimmt sind und bei der Zielgruppe Anklang finden.

Während der Erstellungsphase ist es entscheidend, sich an den in der Planungsphase festgelegten Zielen auszurichten. Überdies ist es wichtig, sicherzustellen, dass die Inhalte für die beabsichtigten Kanäle und Formate optimiert sowie ansprechend, informativ und wertvoll für Ihre Zielgruppe gestaltet sind.

Nachdem der Inhalt erstellt wurde, muss dieser Qualitätsprüfungen durchlaufen, wobei er mehreren Überprüfungs- und Überarbeitungsmaßnahmen unterzogen werden kann. Dazu wird das Feedback der Beteiligten eingeholt, darunter Fachexperten, Rechts- und Compliance-Teams sowie Führungskräfte. Es ist wichtig, die Kommunikationskanäle offenzuhalten und sicherzustellen, dass alle Beteiligten auf dieselben Ziele hinarbeiten.

An diesen Stellen laufen oftmals Dinge schief:

  • Die Erstellung von Inhalten erfolgt mittels einer Software.
  • Die Inhalte werden über eine andere Filesharing-Software an ein anderes Team gesendet.
  • Feedback- und Genehmigungskanäle können an verschiedenen Orten verstreut sein.

Aus diesem Grund sind Werkzeuge zur Optimierung des Content-Management-Lebenszyklus unerlässlich.

Phase 3: Verbreitung der Inhalte

Nachdem die Inhalte erstellt und genehmigt wurden, müssen sie über verschiedene Kanäle und Formate beworben werden. Dazu zählen unter anderem soziale Medien, E-Mail-Marketing, Content-Syndizierung, Marktplätze (für E-Commerce-Unternehmen) und andere für Ihre Zielgruppe relevante Kanäle.

In diesem digitalen Omnichannel-Zeitalter konsumieren 85 % der Benutzer Inhalte auf verschiedenen Geräten, daher müssen Content-Manager und Marketingteams unterschiedliche Botschaften und Untertitel vorbereiten, um sie an die verschiedenen Plattformen anzupassen. Außerdem müssen sie die Bilder und Videoinhalte für die verschiedenen Kanäle optimieren. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Inhalte bestimmte Benutzer ansprechen und schnell geladen werden, um auch den Ansprüchen von geschwindigkeitsbesessenen digitalen Verbrauchern gerecht zu werden.

Phase 4: Inhaltsmessung und -analyse

In der Analysephase wird die Leistung der Inhalte gemessen und bewertet. Denken Sie daran, dass Sie in der ersten Phase einige Leistungskennzahlen (KPIs) für Ihre Inhalte festlegen sollten. An dieser Stelle können Sie bestimmen, ob sie die gesetzten Ziele erreicht haben, und Verbesserungsbereiche identifizieren.

In dieser Analysephase ist es wichtig, Daten und Analysetools wie beispielsweise die Benutzerüberwachung in Echtzeit (Real User Monitoring) zu verwenden, um Einblicke in die Leistung Ihrer Inhalte zu erhalten. Dies kann das Verfolgen von Metriken wie etwa Seitenaufrufe, Klickraten und Verweildauer auf der Seite sowie das Analysieren der Zielgruppeninteraktionen und Stimmung in sozialen Medien beinhalten.

Phase 5: Aufbewahrung der Inhalte

Mit den Inhalten ist es genauso wie mit der Einrichtung eines neuen Hauses. Sie bleibt nicht für immer neu und muss regelmäßig gewartet und überprüft werden, um sicherzustellen, dass die Geräte und Möbel ordnungsgemäß funktionieren. Vielleicht entscheiden Sie sich, einen alten Hocker als Blumentopfständer umzufunktionieren, oder vielleicht funktioniert die Heizung nicht gut und muss repariert werden, bevor der nächste Winter kommt.

Gleiches gilt für Inhalte.

Wiederverwendung vs. Archivierung von Inhalten
Am Ende des Content-Lebenszyklus werden Sie sich je nach den vorhandenen Daten und sonstigen Faktoren wie Zeit oder Anforderungen Ihrer Verbraucher für eine dieser beiden Maßnahmen für Ihre Inhalte entscheiden müssen: Inhalte wiederverwenden oder archivieren.

Nachdem Sie Ihre Inhaltsleistung analysiert haben, werden Sie in Bezug auf die verschiedenen produzierten Assets zu einer Schlussfolgerung kommen.

1. Wiederverwendung von Inhalten: Sie können die Erkenntnisse aus der Analysephase nutzen und zur Verbesserung Ihrer Inhaltsstrategie verwenden (zurück zu Phase 1). Dies kann A/B-Tests mit verschiedenen Überschriften und Handlungsaufforderungen, die Verwendung verschiedener Farben und sonstige Elemente beinhalten, um die Interaktion und die Konversionsraten zu optimieren. Dazu müssen Sie die vorhandenen Inhalte aktualisieren oder wiederverwenden und neue Inhalte entwickeln, die auf die Vorlieben und Verhaltensweisen der Zielgruppe abgestimmt sind, oder Ihre Vertriebsstrategie verfeinern, um neue Zielgruppen zu erreichen.

2. Archivierung von Inhalten: möglicherweise gibt es einige Inhalte und digitale Assets, die nicht jederzeit gefragt oder zeitspezifisch sind und die Sie nicht mehr verwenden können. Diese Inhalte können sich auch auf bestimmte festliche Jahreszeiten beziehen, beispielsweise auf Weihnachts- oder Osterverkäufe, die Sie erst wieder im nächsten Jahr benötigen. Sie benötigen dann ein gutes Verwaltungssystem, um sie zu speichern und schnell zu finden, wenn Sie sie wieder benötigen, um sie erneut in den Lebenszyklus von Webinhalten zu integrieren.

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Warum ist die Verwaltung des Content-Lebenszyklus wichtig?

Systeme zur Verwaltung des Content-Lebenszyklus ermöglichen es Content-Strategen, Content-Programme unterschiedlicher Größe zu überwachen und zu steuern. Ein effektives Content Lifecycle Management kann Unternehmen eine Vielzahl von Vorteilen bringen.

Es sorgt für Konsistenz

Ein Großteil des Markenmanagements besteht darin, sicherzustellen, dass Assets über alle Kanäle hinweg konsistent und markengerecht produziert werden. Ohne ein gutes Verständnis des Content-Lebenszyklus können Marken am Ende mit nicht markengerechten visuellen Inhalten, falschen Logos und einer inkonsistenten Verwendung von Markenfarben dastehen.

Zwar ist es die Aufgabe von Designteams und Branding-Strategen, eine derartige Konsistenz sicherzustellen, jedoch können sie die zahlreichen Folien, formellen Dokumente oder Broschüren, welche die verschiedenen Abteilungen in einem Unternehmen täglich erstellen, nicht überwachen.

Indem Sie sicherstellen, dass die Inhalte Ihrer Marke aktuell, relevant und genau sind, können Sie die Glaubwürdigkeit, das Vertrauen und die Markentreue bei Ihrer Zielgruppe steigern.

Optimiert die Inhaltserstellung

Eine CLM-Strategie hilft Marken dabei, ihren Content-Erstellungsprozess zu optimieren und ihn systematischer und effizienter zu gestalten. Content-Ersteller können ihre Rolle im Prozess optimieren und ihre Arbeitsabläufe effizienter und effektiver gestalten.

Diese hilft überdies, Redundanzen im Content-Erstellungsprozess zu beseitigen: Es werden nicht mehrere Teams oder Einzelpersonen gleichzeitig an denselben Inhalten arbeiten. Dies könnte zu Verwirrung, Fehlern und Zeitverschwendung führen. Mit einem klaren Verständnis des Content-Lebenszyklus können Teams effektiver zusammenarbeiten und sicherstellen, dass alle an den dringendsten und wertvollsten Inhalten arbeiten.

Optimiert die Qualität der Inhalte

Wenn es einen definierten Prozess für die Inhaltserstellung gibt, wird mehr Wert auf die Planung und die Recherche gelegt, und dies führt wiederum zu zielgerichteteren und ansprechenderen Ergebnissen. Das Content Lifecycle Management optimiert die Überprüfungs- und Genehmigungsprozesse von Inhalten und stellt sicher, dass alle Inhalte die erforderlichen Standards in puncto Qualität und Genauigkeit erfüllen.

Erhöht den Return-on-Investment

Durch die Optimierung des Content-Estellungsprozesses wird das Erstellen verschiedener Arten von Medien-Assets einfacher und effizienter. Anstatt Tausende von Varianten für Marketingzwecke zu erstellen und zahlreiche Teams an denselben Inhalten arbeiten zu lassen, kann der Prozess der Inhaltserstellung von Wochen auf Tage verkürzt werden.

Welche bewährten Kriterien sollten bei der Auswahl von Content-Lifecycle-Management-Lösungen berücksichtigt werden?

Wir kennen jetzt die Bedeutung des Content Lifecycle Managements und seine Phasen – doch was kommt als Nächstes? Vielleicht ist es an der Zeit, innezuhalten und darüber nachzudenken, ob irgendwelche dieser Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Content-Management auch bei Ihnen in Ihrem Unternehmen auftreten:

  • Die verschiedenen Teams arbeiten isoliert innerhalb Ihrer Marketingabteilung.
  • Eine mangelnde Zusammenarbeit führt zu Doppelarbeit und Verschwendung von Inhalten.
  • Es fehlt ein zentrales System zum Verwalten und Speichern von Marketing-Assets.
  • Es liegen wenig bis keine Informationen oder Berichte zur Leistung Ihrer Inhalte in den verschiedenen Kanälen vor.
  • Sie haben keinen Überblick darüber, wie erfolgreich bestimmte Marketingkampagnen sind und wie sie sich entwickeln.
  • Prozesse und Genehmigungsverfahren sind ineffizient, wodurch sich die Erstellung von Inhalten und Kampagnen verzögert.

Wenn irgendwelche dieser Schwierigkeiten im Content-Management-Lebenszyklus Ihres Unternehmens bestehen, ist es an der Zeit, nach Softwares und Tools zu suchen, die Ihnen helfen, Ihre Inhalte besser zu verwalten.

Die Auswahl der richtigen Content-Lifecycle-Management-Lösungen ist entscheidend für jedes Unternehmen, das die Erstellungs-, Verwaltungs- und Veröffentlichungsprozesse seiner Inhalte optimieren möchte. Angesichts der Vielfalt der auf dem Markt verfügbaren Optionen ist die Auswahl des für Ihre spezifischen Anforderungen besten Angebots unter Umständen schwierig.

Tipps zur Auswahl von Content-Lifecycle-Management-Lösungen
Sollten Sie ein Tool zur Verwaltung Ihrer Inhalte benötigen, sind dies unsere Empfehlungen.

Verwenden Sie eine minimale Anzahl von Tools

Im Durchschnitt verwenden Vermarkter täglich mehr als 12 verschiedene Tools, einige setzen sogar über 31 Tools zur Verwaltung von Analysen und Kampagnen ein. Weniger ist also mehr!

Beim Content Lifecycle Management dreht sich alles um die Optimierung von Prozessen. Die Verwendung zu vieler Tools ist kontraproduktiv und letztendlich ineffektiv. Deshalb sollten Sie die verschiedenen Arten von Inhalten in Ihrem Unternehmen durchgehen und sich für ein Tool entscheiden, das Ihren Anforderungen am besten entspricht.

Wenn Ihr Unternehmen beispielsweise hauptsächlich Inhalte verwalten muss, dann sollten Sie ein Content-Management-System in Erwägung ziehen. Wenn Ihr Unternehmen Videos erstellt, dann ist ein auf Videos spezialisiertes Medienverwaltungssystem genau das, was Sie brauchen.

Sie haben alle Arten von digitalen Assets wie Dokumente, Bilder, Videos und Audiodateien? In diesem Fall sollte eine Digital-Asset-Management-Lösung Ihre erste Wahl sein, um den Lebenszyklus Ihrer digitalen Assets zu verwalten.

Integrationen priorisieren

Auch wenn Sie bei der Auswahl der besten Lösung sorgfältig vorgehen und so wenig Tools wie möglich verwenden, müssen Unternehmen in vielen Fällen mit anderen Systemen und Plattformen zusammenarbeiten. Und wenn Sie ein neues Tool hinzufügen möchten, sollte es sich nahtlos in Ihre vorhandene Technologieumgebung integrieren lassen.

Aus diesem Grund sollten Sie eine Software bevorzugen, die zahlreiche Integrationen für kreative Anwendungen, E-Commerce und andere Plattformen bietet, oder eine Software mit MACH-Architektur auswählen.

Denken Sie an Sicherheit und Datenschutz

Ihre Inhalte sind ein wertvolles Gut, Sie müssen sie sicher aufbewahren. Dazu ist es wichtig, eine Software zu wählen, die robuste Sicherheitsfunktionen bietet. Halten Sie Ausschau nach einer Software mit rollenbasierter Zugriffskontrolle, Zwei-Faktor-Authentifizierung und Verschlüsselung.

Je nach Ihrem Unternehmensstandort sollten Sie überdies sicherstellen, dass die Software den relevanten Datenschutzbestimmungen wie GDPR und CCPA entspricht.

Überprüfen Sie den Kundensupport

Viele achten möglicherweise nicht ausreichend auf die Verfügbarkeit und das Niveau des Kundensupports des jeweiligen Softwareanbieters. Das Vertriebsteam kann Ihnen natürlich viele Funktionen und eine KI-gestützte Automatisierung bereitstellen, die Ihnen helfen können, Ihr Content-Management zu verbessern. Sollte jedoch etwas nicht funktionieren, wird der Anbieter es Ihnen ermöglichen, Ihr Problem effizient zu lösen?

Wählen Sie einen Anbieter, der einen guten Support bietet, mit vielen Online-Ressourcen und Dokumentationen wie Wissensdatenbanken und einem engagierten Kundenerfolgsteam. Ein guter Kundensupport kann den Erfolg Ihrer Content-Lifecycle-Management-Initiative erheblich verbessern.

Wichtige Erkenntnisse

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Verständnis der verschiedenen Content-Lebenszyklusphasen die Entwicklung von Inhalten, die den Bedürfnissen Ihrer Zielgruppe entsprechen, erheblich verbessern kann. Dieses Wissen ermöglicht es Ihnen, Ihre Inhalte so zu planen, zu erstellen, zu analysieren und zu überwachen, dass sie nicht unkontrolliert im Internet verstreut sind.

Die Wahl der richtigen Content-Lifecycle-Management-Software ist entscheidend für die Optimierung der Erstellungs-, Verwaltungs- und Veröffentlichungsprozesse Ihrer Inhalte. Wenn Sie die beschriebenen Tipps befolgen, werden Sie in der Lage sein, eine Lösung auszuwählen, die Ihren Geschäftsanforderungen entspricht.

Wenn Ihr Unternehmen täglich mit zahlreichen digitalen Assets arbeitet, sollten Sie Filerobot, die Digital-Asset-Management-Lösung von Scaleflex, in Erwägung ziehen. Sie lässt sich nicht nur in eine Vielzahl von CMS-, PIM- und E-Commerce-Plattformen integrieren, sondern ist auch MACH-zertifiziert. Scaleflex priorisiert außerdem die Sicherheit und verfügt über zahlreiche Funktionen, die Ihre Assets wie in einem digitalen Tresor sichern!

Wir laden Sie ein, mit unseren DAM-Experten eine Demo zu vereinbaren, um zu erfahren, wie Sie Ihnen und Ihrem Unternehmen beim Lifecycle-Management ihrer digitalen Assets helfen können.

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Michelle Lim